Gibt es Alternativen zu Tierversuchen? Ja!
Garnier setzt sich bereits seit vielen Jahren für die Entwicklung alternativer Testmethoden ein.
Gerade in den vergangenen Jahren sind ganz erstaunliche Alternativen zu Tierversuchen entwickelt worden. Wie auch Michelle Thew ausführt, gibt es heute schlicht schon eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, die als sicher anerkannt sind und ohne weitere Tests in Kosmetikprodukten verwendet werden könne. Außerdem ist es dank kontinuierlicher Forschung heutzutage möglich, mit Hilfe von Computermodellen Verträglichkeitsprüfungen in ausreichender Genauigkeit zu simulieren. Schließlich besteht heute sogar die Möglichkeit, Produkte an künstlicher Haut zu testen. Diese sogenannte Episkin ist ein von der L’Oréal
Gruppe rekonstruiertes Modell der äußersten Hautschicht. Das Verfahren mit Episkin erlaubt
Wirksamkeits- und Sicherheitstests von Produkten und Inhaltsstoffen. Wir stellen Episkin auch
anderen Unternehmen zur Verfügung, damit auch diese ihre Produkte an dem künstlichen
Hautmodell testen können.
Hier erfahrt Ihr weitere Details zu den bei Garnier zur Gewährleistung der Produktsicherheit
verwendeten Verfahren:
https://www.garnier.de/nachhaltigkeit/testmethoden-und-sicherheit-der-garnier-produkte
Darüber hinaus haben wir mit Garnier BIO eine Produktlinie entwickelt, die komplett auf den
Einsatz tierischer Inhaltsstoffe verzichtet und vegan Formel – ohne Inhaltstoffe tierischen
Ursprungs - ist.
Schließlich sind wir bei Garnier auch bereit, den wirtschaftlichen Erfolg hintenanzustellen,
wenn es darum geht, Tierversuche zu vermeiden. Darum sind Garnier Produkte zum Beispiel
auf dem chinesischen Markt nicht erhältlich, obwohl dies gerade auch für Beautyprodukte ein
Markt mit großem Wachstumspotential ist. Der Grund dafür ist, dass Kosmetik-Hersteller in
China dazu verpflichtet sind, ihre Produkte von chinesischen Behörden
mit Tierversuchen testen zu lassen, bevor diese überhaupt zugelassen werden können – das
ist für Garnier keine Option.