Du hast geschädigtes Haar durch Glätteisen?
Das muss nicht so bleiben.
Bei Dir heißt es dank Glätteisen auch: „Ade, Locken, hallo, glattes Haar“? Ein Hoch auf denjenigen, der im späten neunzehnten Jahrhundert das Glätteisen erfunden hat. Damals hieß es allerdings noch nicht Glätteisen. Und eigentlich waren es auch nur heiße Kämme oder abgeflachte Bügeleisen, die verwendet wurden, um Naturlocken oder welliges Haar zu glätten. Das hat gut funktioniert, war aber schädlich für die Haare. Seitdem hat sich technisch viel verändert, geschädigtes Haar durch Glätteisen kommt aber immer noch ab und an vor.