Haarbruch auch weiterhin den Garaus machen
„Eins, zwei, drei, Haarbruch vorbei“ heißt es, wenn Du nicht nur Haarbruch-Shampoo verwendest, sondern zusätzlich auch noch folgende Dinge beachtest: Wenn Deine Haarspitzen an der Kleidung reiben (zum Beispiel an der Schulter oder nachts im Schlaf beim Hinundherdrehen) beansprucht sie das. Dagegen hilft es, wenn Du öfter mal einen Zopf trägst und ein Kopfkissen aus Seide verwendest. Das schützt nicht nur vor Haarbruch, sondern auch vor verzottelten Haaren am Morgen. Auch ein regelmäßiger Besuch beim Friseur hilft gegen Haarbruch. Denn wenn Du im Abstand von sechs bis acht Wochen die kaputten Haarspitzen abschneiden lässt, sind sie weniger anfällig für Spliss. Auch die Umstellung von Färben auf Tönen hilft Deinen Haaren gegen Haarbruch. Wenn Du gar nicht aufs Glätten verzichten willst, dann achte darauf, dass das Glätteisen die Haare nicht verbrennt und Du zusätzlich ein Hitzeschutzprodukt verwendest, wie zum Beispiel Fructis Wunder-Öl Hitzeschutz & Pflege mit schwerelosem und pflegendem Argan-Öl.
Wir fassen noch einmal zusammen: Haarbruch-Shampoo verwenden, um das Haar zu kräftigen. Und zusätzliche Reizung der Haare durch Hitze, Reibung oder Färben vermeiden. Schon wird aus den brüchigen Fransen auf Deinem Kopf eine gleichmäßige, glänzende Pracht, die die Blicke auf sich ziehen wird.