Trockene Gesichtshaut
Daran liegt's
Du hast trockene Haut im Gesicht? Keine Sorge, du bist nicht allein – rund 37 % der deutschen Frauen geht´s ähnlich. Euer gemeinsames Schicksal: gerötete Stellen, kleine Trockenheitsfältchen, raue Wangen. Aber woher kommt das eigentlich?
Woher kommt trockene Gesichtshaut? Normalerweise liegt ein natürliches Schutzschild auf unserer Haut, der sie vor Austrocknung beschützt: der Hydrolipid-Film. Wenn du trockene Gesichtshaut hast, ist diese Schicht porös und löchrig. Der Grund? Bei trockener Gesichtshaut produzieren deine Talgdrüsen zu wenig Fett. So ist trockene Gesichtshaut nicht in der Lage, die Feuchtigkeit in der Haut zu speichern. Sie verdunstet nach außen und deine Haut wird rau, schuppig und kann sogar aufplatzen. Hat deine trockene Haut im Gesicht offene Stellen, ist sie anfälliger für Einflüsse von außen und kann sich im schlimmsten Fall sogar entzünden.
Normalerweise ist trockene Gesichtshaut genetisch veranlagt. Aber auch äußere Einflüsse wie Kälte, Hitze, Sonne oder Wasser sorgen für trockene Haut im Gesicht. Flüssigkeitsmangel, hormonelle Veränderungen, einseitige Ernährung und psychische Probleme können die Haut im Gesicht noch trockener machen. Als Faustregel gilt: Je älter du wirst, umso trockener wird deine Haut.